Düsseldorf im Orgelfieber

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Gero Körner

Gero Koerner, der in der Eifel aufwuchs, erhielt bereits mit fünf Jahren Klavierunterricht. Als Jugendlicher trat er sowohl in der klassischen als auch in der Jazzmusik auf; er erhielt Preise bei Jugend musiziert und Jugend jazzt und wurde Mitglied im Jugendjazzorchester NRW. An der Hochschule für Musik und Tanz Köln studierte er Jazzpiano bei Frank Chastenier und John Taylor; zugleich erhielt er eine klassische Klavierausbildung bei Valeri Minenkov. Unter eigenem Namen veröffentlichte Körner 2010 das von Soul und Jazzfunk inspirierte Hammondalbum Truth mit der amerikanischen Sängerin Soleil Niklasson bei Mons Records. Sein Pianoalbum Plays Greatest Hits mit Coverversionen von Pop- und Rockhits entstand 2017 für dasselbe Label im Trio mit John Goldsby und Hans Dekker, der Rhythmusgruppe der WDR Bigband. Als Sideman arbeitete Körner zudem mit Ina Deter, Laith al Deen, Bert Joris, Ack van Rooyen, Ute Lemper, Johnny Logan, Max Mutzke, Gregor Meyle, Markus Stockhausen oder Bill Watrous.